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The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Science and History
Subject
The topic of the resource
Pastrana's importance in scientific discussions and as a historical figure
Description
An account of the resource
Pastrana was often marketed as being an important link between human and animal. Doctors conducted intrusive examinations of her body, writing letters that proclaimed her importance as a figure of scientific study. Pastrana also reflects some of the anxieties of her historical moment--a time when the Industrial Revolution and the Mexican American War created instability in the U.S. This collection will feature documents that suggest her importance in scientific and historical conversations.
Creator
An entity primarily responsible for making the resource
Kathleen Godfrey
Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
2016-12-09
Language
A language of the resource
English
Source
A related resource from which the described resource is derived
Various online resources
Publisher
An entity responsible for making the resource available
Julia Pastrana Online
Contributor
An entity responsible for making contributions to the resource
Kathleen Godfrey
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Proceedings of the Boston Society of Natural History, vol. V
Subject
The topic of the resource
Record of Pastrana's appearance at the Boston Society of Natural History
Description
An account of the resource
Record of Pastrana's appearance at the Boston Society of Natural History. Includes text of Dr. Kneeland's report on his examination of Pastrana
Creator
An entity primarily responsible for making the resource
Boston Society of Natural History
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A related resource from which the described resource is derived
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Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
1856
Contributor
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MBLWHOI Library
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Not in copyright
Relation
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IsVersionOf Proceedings of the Boston Society of Natural History, vol. V
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English
Type
The nature or genre of the resource
Proceedings report
Identifier
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Boston
Doctors
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62cfeb529f7f7b250cec3594722fd3e3
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Vräuameratto» iirMen viene^ ^ K 45 tr^
kr.
Prvvin, wit Pvstv«^»^duug vierteljährig
3 fl. 54 tr.
.Dva^l^d SS
große SchnlerstraßeWS.
.
Änqersiegett« Z«vmg,-Revam»ch>uq, »erde»
itzon Men Postämter» PvMftei chefird«.
Pünktliche Zofielklüg in da« Hau« mouatlich
Erscheint wöch«ttllch ? Mal.
8 tr.
k
Blatt
MM
Morgen wird unser Blatt
wie gewöhnlich ausgegeben.
Tklegrastsche Deptjchen.
^
.Paris, IS. Februar. Ein Artikel des heutigen ,MymDer Kaiser, wel
»««r" erkkÄt die SicherhÄtSmaHregeln.
ch««, das Bestehen von Komplotten der Feinde der Gesellschaft
solche Maßregel» ergreife», das
betannt war, wollte früher schon
Attentat konnte chy von diesen Gedanken nicht abbMgen. Die
Maßregel» find gcg« die revokuckmSren Leidmschaftey vom J«chtt
1848 und 185I gerichtet ; sie«erden mit Strenge, aber zugleich
mit MSßigmig gehandhabt werben.' Die Emxwlung deS Gene»
rals Espinaffe sei keine Aenderung der Politik, die Maßregeln
stiT« nv«hw«»d<g g«wes««, sie gen^Ken nb«r det^
Regier »ng, di^ sich darauf beschränken w««d«.
London, 12. Fchruar. In der gestrigen NachtWwgjdes
MttrhanfeS erklärte der Unterstaatssekretär Grey, Frankreich
hab« England Niemanden zur Versolgimg bezeichn^. -^Grd.Palmerftml» be«mttagt die Abschaffung der -oftivdischen.Aomp agnie; er will deren Ersetzung durch einen verantwortlichen
Minister, welchem acht erfahrene Räthe beizugeden. wäeen. Ketz?
taeu stände dem Minister gegmÄer das Rechtder -EinsPracht,'
aber KW Veto zu, sie hüttm gemeinschaftlich midiem Minister die
Offiziwe zu«rnea«ioa. Für die Cioilboamtea würden Sie Kvnkursprüskngen beibehalten. Die Debatte hierüber wurde vertagt. .
Trieft, 12. Februar. Die Fregatte «Novara" ist laM
Nachrichten der Ueberlandspost aus Point de Galle vom Ib. Jän
ner inNeylon aWekvmmen und sollte am 18. »ach Madras ab
segeln.
Catßv^ Kl. Jänner. Der k. k. Offizier Bolesjawski,
Mitglied der verunglückten Escayrac'sche Expedition ist gestern
von Chartoum hier eingetroffen. Major Graf Thürheim traf
im November daselbst ein. > FML. Sing« ist vor acht Ta
gen von hier nach Ober-Eghpten abgegangen. Professor Mariette arbeite! mit 3 bis 4VY FellähS in Sagaro, der Nekrvpvle des ältm Memphis.
Genua, 13. Fchruar. Hier find die Gebrüder P^zi
und Kapitän Palestrini verhastet wvrden, mau glaubt, daß
diese Maßregel mit den in Betreff der Flüchtlinge getroffenen
«Vorkehrungen im Zusammenhange stehe.
politischen Geschichte des Tages.
Mr
Nichts ist so sehr geeignet, die augenblickliche Stimmung in
Frankreich zu kennzeichnen, als unsere heutige Pariser Depesche.
Die Regierung hat es für nothwendig gehalten, die Gemüther,
Wtihe durch die letzten Maßregeln geängstigt waren, durch einen
Mönitenr-Artikel zu beruhigen. Wenn man weiß, »le selten der
.Monitesr" spricht, so darf man wohl schließen, daß das Gefühl
der Bcsorgntß, heraufbeschworen durch das Gesetz der Verdächti
de«
gen, und durch die Ernennung eines Militärs zum Minister
Wkern, einen höhen Grad erreicht haben mußte.
?
eS eine Ueberraschung, mit der uns der MoUnd wieder ist
y^mr«-Artikel bescheert. Mr erfahrm nämlich, daß die vielbespro
chen Sicherheitsmaßregeln schon seit lange im Beschlusse des
HaiserS fest standen, also keineswegs eine Folge des Attmtates
rchm 14. Jänner waren, und dieses selbst konnte den Kaiser von
Amen Bedanken nicht abbringen. Der Moniteur" fügt aber die
Heifichcrurrg hinzu, daß die Maßregeln zwar mit Strenge, aber
Mäßigung gehandhabt werden sollen.
D« Artlkxl jes .Moniteur' ist also im Grunde nichts
ayders als ein Beleg zu dem Rundschreiben des neuen MiniHrS des Innern und der Ausspruch desselben, daß Frankreich
blinden
W seit einer Reihe von Jahren einem übertriebenen amtliche
Bntmmn hingegeben habe, findet nun seine zweite
W
ÄeMißlMg.
Die Erklärung des Moniteur", daß die Regierung sich
«rf iiese Maßregeln beschränken werde, bricht übrigens all' den
Gerüchten, welch« von neues Verschärfungen der Gesetze wissen
wokbtev, mit einem Male die Spitze ab.
Was an de» ander» in Paris zirkulirenden Gerüchten.- von
der Entlassung des Kriegsministers Vaillant und dessen Ersetzung
durch General Niel «der Marschall Pelissier, so wie von der Er
setzung de« Grafen Waltwski durch Drouin de l'HuyS GlaubmSwürdjgrs siber Uuw«ch»es ist, wird wohl die nächste Zukunft
ZktM.
»»«
B. Aatzrgang.
Wien, Sonntag R4 Februar RSKO,
AS
Nr
Einzeln« MStter » k».
, kr.
«edaltion: «u der Dona» «5«.
:
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-
A«s dem
.
.^
englischen Parlament.
Die Annahme der Vill gegen Berschwörungeu.
Der Bericht über die Unterhavssitzung vom 9. d. M.
biethet, wie nach den telegrafischen Meldungen zu erwarten
war, ein erhöhtes Älteresse. Das HauS der Gemeinen beschäf
tigte sich an diesem Tage wieder mit der von Lord Palmerston
cingchrachtM Bill ge^en mvrdbezweckende Verschwörungen und
nahm dieselbe schließlich mit der imposanten Mehrheit von 200
Stimmen au. Die Debatte, welche der Abstimmung vorher
ging, dauerte bis dreiviertel auf zwei Uhr nach Mitternacht und
Forderungen neuer Mittel, um die sogenannte Mörderhöhle
war durch mehrere glänzende Reden, wie jene des Staatsse undsaicher».
be
Frankreich werde, durch den kleiaeu Finger aufge
zu
kretärs Grey^ Lord John RussellS und DiSraeli
muntert, di, ganze Hand verlauge» Es werd« erklären, daß
zeichnet.- Da es unsere Leser interessiren dürste, die Stimmen,
Absindung und ein Blendwerk sei, und
die sich für und wider die Bill erhoben, kennen zu lernen, so diese Maßregel eine eitle
dringeu, dieses Asylrechts, welche»
geben wir in Nachfolgendem des Verlaus im Debatte aussühr-, auf Verkürzung des Asylrechts
seit 'lM^ pröklamitt und heilig gehalten worden. DaS Unter
lich wieder:
solle die Regierung auS ihrer schiefen Stellung durch ein
Da« Pgrl«W«ntSa>itglied, Hr. D « ucomb« ist d/r Erste, haus
welcher über die Palmerstomsch« BN spricht. Er äußert jlch
noch gegen^di, Maßregel. Er berichtigt die
sedoch weder
gegebenen? Darstellung der Landung
von andern Mitgliedern
Ääholeon bei ' je«? Gekegeuia Doulogne, verffchcrad, daß Louis
h«it selbst keinen VchuK abgefeuert habe er bemerkt darauf
daß sein Wählbezirk Mnsbury kch vor den drei »der vier Msniteur.Obersten gar nicht färchte (Gelächter) j imd hiäk die
französische Entschuld igungS-Deptsche sär lThM. Der Kaiser
hätte zu den Äseafresserischen Mtistea sagen sollen: »Ihr verlqngt, daß ich Euch gegen di» Mördergrubt England sende;
aber ich bedauere eine solch» Sprach«. Wenn Ihr Mit dem
eyglischea Holk so gkt b«kai»»t «Sret ivi« lch, der älS Gast n»
seiner. Dritte gelebt hat, so wirdet Ihr wissen, daß «S d«t
Meuchelmord so sehr wie Ihr selbst verabscheut," (»Nein! Nein!"
M
und Hört! Hort!)
Herr Warren hgt, eS sei nicht abMäugnen, daß die
vorgeschlagen« Maßregel die Frucht französischer Eingebung,
das Ergebniß französischer Drohung, somit eine Versündigung
ein» Verleum
an England» Ehre und Würde, und außerdem
dung de? englischen Gesetzes sei. Dieses Gesetz reicht zur Be»
strasung von Verschwörungen vollkowme» anS, und jeder Rechts«
kundige müsse bestätigen, daß jeo» V/rbrechen principiell in die
Aathegorie der Bergehen, nicht der schweren Verbrechen gehö
habe Sir Ro
ren und zur Zeit der großen irischen Unruhen
bert Peel sich geweigert, das Gesetz über diese Bergehen j«
ändern, und das HanS werde wohl thun dem Beispiel dieses
konservativen Staatsmannes zu folgen. Die Walewskisth« De
pesche sei voll bedenklicher and verfänglicher ZumnthUngeU «ob
Beschuldigungen, die nicht ernfl mid streng genug zurück gewie
sen werden könnten. Unter dem Einfluß dieser Aufforderung ein
Gtsetz zu geben, wÄre ein offenes Bekenntniß Englands, daß
es bereit sei, sich vom Kaiser Napoleon gängeln zu lassen.
Schließlich warnt er Lord Palmerston, seinen Ruf und seine
Popularität nicht so blind aufs Spiel zu setzen. (Beifall.)
Run ergreift der Staatssekretär d«S Innern Sir T.
da? Wort. Er verthclbtz« 5^n Gesetzentwurf mit dr»
schon vom Premier am Montag Abends gebrauchten Beweis
gründe». Die Bill, fügte er hinzu, sei in höchst natürlicher
Grey
muthiges «ein! erlösen» die? wäre der Männlichste und auch
klügst« ÄUsweg. Was ihn (Russell) betrifft, so mag er an der
Scham uyd Demüthigung, für dies« Bill zu stimmen, keinen
Theil hak»n (Beifall).
Der erste Krdna a w a l t ergreift nn« daS Wort. Er wisse
Äohl, sagt er/daß die Bill zur Abschreckung von eingefleischte«
Fanatiker« nichts beitragen werd«; fle habe jedoch weaiger de«
Zweck, anf diejenigen zu wirken, die al» Attentäter ihr eigene»
Leben wagen, alS auf die Feiglinge, die mittelbar von einem
sichern Asyti tWiV«tM»>itwr»HO/Utt z.
DiSraeli hält hierauf eine R«de für die Bill, d. h. für
die Syckpathi^ mit den» Kaise», die sich d«?m autfprech«, aber
nicht für Ke Art der Einbringung Vder <xn Inhalt. Graf
Walewski'S Dtpesch» müsse er 'alS «»glücklich, und die »Mom»eur-Adreffen" als impertinent chezetcha'ea, aber «ach der eben
verleseneu neuen Depiische de»^Grafen WalewSki fei er vollkommen befriedigt. Dem Kaiser Napoleon könn« er feine Bewunderttng ünd Verehrung nicht genug mit Worten zu erkennen
geben. Er werde für die Bill stimmen, and behalte sich vor,
bei ihrem weiteren Gang durchS HauS für die Freiheiten deS
englisches Bürgers zu wachen.
Her letzte Redner ist S. Herbert. Er bemerkt, die
Regierung habe auf die WalewSki'sche Depesche nicht geantwor
tet, and diese Aufgab«, wie eS scheint, dein Hanse der Gemei
sich der Allianz mit
nen überlassen (Hört.'> Auch er freu»
dem Kaiser Napoleon, und halt» sie für ersprießlich in viele«
seine Anhänglichkeit a« die verfassungsmäßige
Stücken, aber
Freiheit sei deshalb nicht erloschen, und er müßte daher lugen,
der
wenn er sagen wölkte, daß er «Frankreich al» den Führer
Zivilisation auf dem Kontinent zu sehen wünsch«. (Beifall.) Er
«Ädern Mitglied«» zu entlehnen,
erlaube fich da» Wort eines
«lche» sagt«: «Der Meuchelmörder tobtet keine Monarchen,
er ist nur Schnld daran, daß sie Dummheiten begehe«:- Er
glaube, doS 'Wrrt bewahrheite fich in den Worten von Rorny,
den Adresse« im Moniteur", nnd der Depesche de» Grasen
WalewSki, di» seiner Amoralischen Ueberzeugung nach nicht be
antwortet worden sei (Hört! Hört!) Er müsse mehrere Ad
vokaten fragen, wie eS mit dem Gesetz flehe; es herrsche dar
über keine Einstimmigkeit» Eh« das HauS ja oder netn sagt,
müsse es sich über mehrere Punkte Auskunft verschaffen: ob
es wahr sei, baß die englische Regierung jedesmal, wenn sie
etwa» von einem Komplott hörte, die französischen Behörden
davon in Kenntniß gesetzt habe (Hört! Hört!); ob «S je in
Frankreich Branch gewesen, gefährliche oder sehr verdächtige
Sübjektv in Bonlogn« mit Gewalt anf'S Schiff zu setzen und
nach England zu schicken ; (Hört!) wie die Verwandlung deS
Vergehen? ia ein schweres Verbrechen auf die Befugniß der
Polizei zu HanSsuchungen einwirken würde? (Hört! Hört!)
Wenn e» französische Palizeiagenten in England gebe, und daß
es d«5m tzibt, s«i natürlich, so? könnten sie gegen manchen Un
schuldigen Anklagen brauen und vorbringen, und e» frag« sich,
»b solche- Pollzeiverschwörungen nicht schlimmer als manche an
Man möge sich daher mit der zweiten
deren sei««. (Beifall.)
utld dltKtn Lesting der Bill utcht übereilen.
Er werde die
erste «Hcht hindern, aber bei de« folgenden Lesungen sich besin
Weise durch das Attentat veranlaßt. Die meisten englischen
Strafgesetz« seien durch spezielle Veranlassungen entstanden, und
als in Irland die Mordverschwöruugen zn grassiren ansingen,
habe da? Parlament keinen Änstand genommen, da? Gesetz so
zn verscharfen, daß die jetzige Aenderung, in Bezug auf Ir
land, einer Milderung gleichkommen würde. Er sei überzeugt,
daß im umgekehrten Falle die öffentliche Meinung Englands
auch von der französischen Regierung «ine Gesetzreform verlan
endlich
gen und vielleicht mit Ungestüm verlangen würde. WaS
die Adressen von einigen Regimentsobersten im »Monkteurbetreffe, so habe sich die französische Regierung deshalb ganz erschö
pfend und freimüthig entschuldigt. Er verliest hier eine De
pesche des Grafen Walewski
an den Grafen Persigny vom
K Februar, welch» mit lauten Beifallsrufen »o» beiden Seiten
deS Hauses aufgenommen wird.
(Wir lassen den Wortlaut dieser Depesche weiter unten
folgen.)
,
Auf Sir G. Grey folgen nun mehrere Redner zweite« nen. (MeifM.)
Hiermit «ar die Debatte geschlossen nnd Lord Palmerston
Ranges, deren Aeußerungen wir füglich ubergeheH können. Wir
wollen nnr erwähnen, daß von Kiesen Redn«rn fünf gegen und wiederholte lallc stlnv ftücherm! Beweggründe, so wie die von
drei für die Bill sprachen, und gehen auf die Rede Lord John den Kronanwalt und Sir G. Grey beigebrachten, und setzte sich
unlrr BUsallSrufen m^rr. --Sm Antr«g anf weitere Vertagung
Russell» über.
Der edle Lord wundert sich, daß man die Gesetzabände- fand keinen Anklang, und nachdem das Mitglied Kinglake seiMtrag ztrückgezogs» hatte; qtlangte einfach die
rnng nicht vor de« Erschnnen der Walews tischen Depesche so i»tn
unumgänglich gefunden habe wie jetzt. Da» Gesetz habe, allem Frage der Einbringung'HmxMll zur Entscheidung.
Leben jedes
Anscheine »ach, genügend« Kraft gehabt,. um daS
DaS,jglänzende Resultat der Abstimmung (299 Stimmen
englischen Unterthanen zu beschützen. Gelinde Strafen, da» lehre für, 99 gegen die Bill) ist bekannt.
die Erfahrung, trügen am meisten zur Verhütung von Ver
*
*
»
brechen bei, weil sie die Entdeckung uitd Ueberführung nicht er
Depesche des
Walewski
schweren. Verschwörungen entstünden in der Regei auS Kanatiswelche die Worte des Bedauern»
mu», einst mehr auS religiösem, jetzt mehr aus politischem an den Grafen Persigny,
Fanatismus. Gegen den eingefleischte« Fanatiker bleibe die über die im .Monitenr* abgedruckten Militär - Adressen nach
London gebracht hat, lautet wie folgt:
grausamste Strafverschärfung machtlos. Da di« Bill weder ab
Paris, 6. Februar IK58. Herr Graf, wa« Sie mir über die
schrecken «och zur Entdeckung von Verschwörern führen könne,
Wirkung mittheilen, welche durch die Einrückung gewisser Militäradreffm
welchem vernünftigen Zweck könn« sie dienen? Wolle man da
Bcachin den Momteur" in England hervorgebracht wurde, ist meia« abgemit Frankreich «inen Liebesdienst erweise«? Run, um Frank
und habe ich dem Laiscr darüber Bericht
<u»z nicht entgangen,
genügen, müßt« man di« Flüchtlinge aus stattet». Sie kennen die Gefühle, von welchen wir bei G-lcge«?m oe«
reichs Forderungen zu
britische« Skegieruog g g '
weniger al» die» würd» diesen Zweck nicht Attentats vom l4. Jänner in unseren der
dem Lande jage«
«<- >e?r wir,
geleitet wurden, m>d Sie wchcn,
erfüllen. Die» gehe au» Graf Persigny'S Rede an den Lord über geth-nen Schritten,
beim A-M« °m ihreMwnrwng
Drucke»
»
Mayor klar hervor. Er sei erstaunt über Graf WalewSki's «»«den, »a« den «nsche« eine« p«a u«>erer >»->>
Depesche, und darüber, daß sie unbeantwortet blieb; die Ant
wort lag auf der Hand und hätte dahin lauten muffe», daß
England vou jeher den Meuchelmord verabscheut habe, und daß
wen» der Mord in England gepredigt würde, oder wenn man
«gcochar°rtenfirt, onsgesoßt wurden, stimmen sie doch mit
Jemand nachweise« könnte, daß er Mordpläne im Schilde führt
Keki>nu
welche di- kaiserliche Reglerung der britische» gegenüber
der Svrachc,
nichts leichter wäre als ihn gerichtlich zu »erfolge« und zu be
so wenig überein, daß
man ihnen nnmöa»
«>e aufgehört hat,
-u
strafen. Die Regierung bringe stch in -ei»e falsche StÄlung. ^jch «ihren »ndereS al» Unachtsamkeit, veranlaßt durch die große
etwa«
wolle weder daS englische Volk noch den französische» Unzahl jener Adressen, beimeffen kann. Der Kaiser beauftragt Sie, Lord
Sie
Kaiser beleidigen. Also brächt« sie vorlitgend« Bill ein. Aber Clarendon zu sagen, vzie sehr er die» bedauert. Ich ermächtige Sie
stch I dem Staatssekretär de« Auswärtigen Ihrer Majestät «ine Abschrift dieser
da die Komplotte wahrscheinlich fortdauern würden, tonn«
I Depesche «i«juhS»digrn. Ich
bin" »c. u.
die Regierung darauf gefaßt mache», »eue Depeschen zu «ehalten
>
Die
Grafen
^
�Hlost m»S
Jndie» u«d Ghi«a.
Zur Ergänzung unserer letzten telegraphischen Mittheilun
Mm hält eine Herabsetzung de« Bankdiskonts in der
nächsten Woche für gewiß. Der heutige Artikel des Moniteur"
wirkte günstig.
Schlnßkursi:
Zperz. Rente 6S^Ä1.
4'/,per^ S4.S0.
Silberanlehen 9V'/,.
Staatsbahn 7b7. Kredit pob. »K5. Lombarden 637.
gen möge hier die nachfolgende in den londoner Blättern
enthaltene Depesche aus Indien und China eine Stelle finden:
OOrmbahu 48S.
Die Nachrichten aus Cawnpore reiche« bis zum 4. JäuLondon. t3. Februar. SchlnßkonsolS SS'/,- Silber St'/. »er. Sir Colin Campbell besetzte Furruckabad am 3. Jänner
und stand in Verkehr mit der Heersäule des Obersten Seaton. Bankausweis: Notenumlauf IZ,V03,S13 Pf.; Metallvorrath 16,574,647.
Pfnnd St.
Am 2. Jänner hatten die Rebellen die unter dem Oberbefehls
haber stehenden Truppe» angegriffen, waren jedoch »ach einem
Tagesuemgkeiten.
lebhaften Scharmützel, in welchem der Feind alle seine Kano
nen,
an der Zahl, verlor, zurückgeworfen worden. Am
A (DaS Verhältniß der Erkrankungen) hat
Abend jenes Tages räumten sie Furruckabad mit Zurücklassung sich
in Wien seit acht Tage» nicht geändert: noch immer herr
aller ihrer schweren Artillerie.
schen die Katarrhalformen vor; neben ihnen kommen Lungen
Die 40VV Mann starke» Streitkräfte de» Generals entzündungen, Typhen, Blattern, Keuchhust
n bei Kindern, in
Outram waren noch immer sicher in Alumbagh postirt. Das beschränkter Zahl
vor; der Krankenstand außer de« Spitälern
Landvolk begann, Vorräthe in das Lager zu bringen.
bleibt ein geringer.
Der Posten eines Viee-GouverneurS soll dem Sir John
H (Die Schneeverwehungen aufderBahnLawreuce verliehen werden.
strecke über den Karst) sind gänzlich beseitigt; eS kann
Ueber das Bombardement von Canton meldet, die
daher die Aufnahme von Personen und Sachen nach allen Sta
Depesche:
tionen von Wien bis Triest wieder stattfinden.
»Unsere Truppen, 4LVV Engländer und SvO Franzosen,
H (Der Maskenball zum Besten der Ver
landeten am 28. Dezember vor Canton. Am 29. wurden die
sorgn» g s-A nsta lt für er w a ch sen e B l i n de), welcher
Mauern erstiegen und um S Uhr Morgens befanden wir uns in den freundlich ausgeschmückten Räumen der Redouten-Säle
im Besitz der innerhalb der Stadt gelegenen Höhenpunkte. Dem
am I I. Februar 1858 staltfand, reihte sich de« glänzenderen
Nordringe» in die Stadt war nur schwacher Widerstand ent- Festen dieses Carnevals würdig an und wurde die Gegenwart
qegengesetzt worden. Die der Stadt zugefügte Beschädigung ist
Sr. k. k. Hoheit des Herrn Erzherzog» Franz Carl ver
sehr gering. Kapitän Bäte, von Ihrer Majestät Schiff herrlicht.
»Actaeou- fiel.
H (Der letzte Rosenmädchenball) findet Montag
den tä. d. M. im Sofienbadsaale statt. Auch diesmal wird
eine neue Damen-Cylinderuhr und noch zwei andere geschmack
Vermischte Rachrichten.
volle Gegenstände mittelst der beliebten Rosenziehung an Damen
Aus Paris schreibt man, daß der König von Prell
verabfolgt werden. Bereits sind vier solche Bälle im heurigen
st
die Absicht habe, zur Stärkung seiner Gesundheit eineu Karneval abgehalten worden, wobei folgende Damen die Rofene»
zeitweiligen Aufenthalt in Cannes zu nehmen.
königinnen waren und Geschenke erhielten: Anna Hüttner, Land
Der am 18. Dezember v. Z. in London unterzeichnete straße Nr. 24, Theresia Mayerhofer, Landstraße Nr. 508,
Heiratskontrakt zwischen England uud Preu Barbara Linhardt, Gaudenzdorf Nr. 429, Theresia Blaschko,
ßen ist von der Regierung in englischer und deutscher Sprache Landstraße Nr. 343, Leopoldine Lieber, Mieden Nr. 1, Susanna
dem Drucke übergeben worden. Mit Weglassung des mehr for
Gehbauer, Stadt Nr. 284, Pauline Mayer, Stadt Nr. 281,
mellen Inhalts erwähnen wir aus demselben folgende Bestim
Rosa Kien, Landstraße Nr. 733, Barbara Kopf, Alservorstadt
mungen. Der Haushalt der Neuvermälten ist auS der dem- Nr. 1, Franziska Teufel, Schottenfeld Nr. 42S, Therese Blaschko,
Prinzen vom König« bewilligten Appanage (92,000 Thr.) und Landstraße 343, Josefa Stauder, Jägerzeil« Nr. 57.
Ij (M erkwü rd i g e
an« de» Interessen 40,000 Pfund St., welche die Prinzessin
Fo l g en ein e S S t u r z e S
erhalten hat, zu bestreiten. Das Kapital wird einem Kommissa- auS dem 4. Stockwerk? e.) Ein junger Mann hatte im
rius deS Königs von Preußen übergebe», und von diesem bis vorige» Jahre das Unglück, über das Treppengeländer vom 4.
auf Weiteres dem Prinzen gnt geschrieben. Nach dem Tode Stockwerke in das Stiegenhaus herabzustürzen. Ungeachtet er
der Eltern soll dieses Kapital unter ihr« überlebende Kinder einige eiserne Stäbe des Geländers im Falle zerbrach, blieb er
bei ihrer Volljährigkeit oder Verheiratung vertheilt werden. selbst doch unversehrt und konnte schon nach einiger Zeit daS
Stirbt der Prinz kinderlos, so fällt es seiner Witwe wieder Krankenbett als vollkommen genesen verlassen. Doch die Fol
anheim. Stirbt die Prinzessin früher, so bezieht der Prinz die gen dieses Sturzes sollte» »icht ausbleiben. Dieser Tage näm
Interessen für seine Lebenszeit; über da« Kapital wird dann lich erhält der Unglückliche ein Schreiben jenes Hausherrn, in
nach dem letzten Willen der Verstorbenen »erfügt. Außerdem dessen Hause er die Lebensgefahr zu bestehen hatte. Das Schrei
erhält die Prinzessin jährlich 800« Pf. St., und bei etwaigem be» selbst eröffnete dem gewesenen Inwohner, daß derselbe durch
Tode des Prinzen sichert ihr der König von Preußen noch «ine seinen Fall im Stiegenhause Eisenstäbe im Werthe von 15 fl.
besondere Witwenappanage (30,000
4V,VW Thaler), die zerbrochen, nnd daher diesen Betrag um so eher allsogleich zu
ersetzen habe, als er ja dadurch sein Leben gerettet. Bei Nicht
jedoch aufhört, wenn sie sich wieder verheiraten sollte.
bezahlung dieser Rettung von l5 fl. wird mit gerichtlichen
Die Voruntersuchung zum Atten tasprozesse
Schritten gedroht. Man sieht daraus, ma» könne zwar aus
soll nunmehr beendet sein und die Anklage wird nur die be
dem 4. Stocke stürzen, ohne sich den Hals zu brechen, aber
kannten vier Italiener und ein oder zwei in Kontumaz zu Ver
urteilenden treffen; der französische Konsul in Birmingham nimmer könne man einem Wiener Hausherrn und dessen Rechts
soll alS Zeuge bei den Verhandlungen erscheinen.
Im Ain- ansprüchen entkommen.
Departement ist ein gewisser Michel Thenoz, der öffentlich das
(Dieb stahl.) Der Ehegattin eines auf derSchönbrunner Hauptstraße Nr. 48 wohnenden armen Webergesell«»
Attentat vom 14. Jänner billigte, zu sechs Monaten Gefäng
nißstrafe «erurtheilt worden.
wurde, als sie kürzlich mit etwa 50 Ellen Wollstoff auf dem
In New-Aork hatte die Nachricht vou dem Tode Wege war, um denselben abzuliefern, in der Straße von Rein
Havelocks so allgemeine Theilnahme erregt, daß alle Schiffe dorf ihr Bündel, welches sie auf den Boden gestellt, und von
im Hafen zum Zeichen der Trauer ihre Flagge auf Halbmast welchem sie sich unvorsichtiger Weise einen Augenblick entfernt
senkten.
hatte von einem Unbekannten entwendet, wodurch die Familie in
die größte Angst und Sorge versetzt wurde, indem mit dem
Stück Wollstoff wochenlange Arbeit, Mühe und Hoffnung ver
loren ging.
<Die berümteTruppe der L o » kf e» psri »> si>Gastspiel von drei
n es") wird im August auf dem Wiednertheater ein
Beschluß der
Februar.
78
Paris, 13
Ein
An
Die Gerüchte von noch bevorstehenden Veränderungen in
den hohen AdvlinistrationSsphären erhalten sich.
Crlebniffe einer englischen Dame in
Jndie«.
Gin arztliches Gutachten über
Pastrana,
MG
Herr»Professo? Siegmund besuchte Miß Pastrana, um
beurtheilen. Sem
vom wissenschaftliche» Standpunkt auS zu
Begleiter Herr Dr. E. liefert nun hierüber der medizinischen Zei
tung einen Bericht, den wir im Auszüge hier mittheilen.
Miß Julia Pastr-n» ist klein, seh, gut genährt; die
Hautfarbe steht zwischen gelblich-braun uud olivenfarb; alle
Theil« d«s Körpers, mit AuSnahme der Nase und deS MuudeS, sind wohl geformt; sie ist nicht fett, aber die Muskulatur,
mit Ausnahme des Halses, kräftig entwickelt. Der Kopf unterscheidet sich in Nichts von einem Kopfe der gewöhnlichen wei
ßen und Creolen-Emwshner Mexikos; er ist mit rabenschwar
Haare»
zen, glänzende», dichte», la»geu, feiue», seidenweichen
sie
besetzt.
DaS ganz« Geficht ist mit mehr oder minder langem,
schwarzem, dünnem, ebenfalls weichem und glänzendem Haar«
bedeckt, daS sich selbst in den Rinnen zwischen Nase mid Wan
gen hinzieht, die Augenbraunen wulstig, schuurbartartig hervor
treten läßt, die reichste Entwicklnng aber auf den Ohrwarzen
und an der Kinngegend erreicht hat, nnd sich an der letzteren
zn einem ganz stattlichen Bart« »ou bedeutender Läng« ausge
(Repertoire de« k..k. Hosoperntheate rj vom IS.
Dienstag:
bis 22. Februar. Morgen: Von Sieben die Häßlichste."
Donnerstag: König
Mittwoch: Geschloffen.
Cato von Eisen."
Samstag:
Ottokars Glück nnd Ende."
Cato von Eisen."
Freitag:
Montag:
Rosenmüller und Fink."
Sonntag: Struensee."
Adrienne Lecoilvrenr."
dehnt hat.
Miß Pastrana lächelt fast fortwährend, und lacht auch
häufig mit Heller, etwaS kreischender Stimme.
Die Rase ist der Breit« nach bedeutend vergrößert, platt,
mit sehr entwickelten Talgdrüsen bedeckt; die Nasenflügel und
die
auch der Scheidewandknorpel weicher alS gewöhnlich ;
Naseuhaar« an den Oeffnungen reicher und länger alS bei
Kaukasiern.
Die Lippen find ausgedehnt, dünner und minder roch
gefärbt. Hier begegne» wir einer pathologischen Unregelmäßig
keit, die eben im Verein mit dem abnormen Haarwuchs Miß
Pastrana zn dem abentheuerlichen, seltsame« Wesen macht, als
welches sie produzirt wird.
Der Oberkiefer bildet nämlich an der Stelle der Schueidennd Eckzähne einen fast zolldickeu Wulst, welcher ohne knöcherne
Grundlage an dem sonst regelmäßig gebildeten Oberkieserknochen
gleich
angelagert ist; dieser Wulst ragt in die Lippenspalte
einer zweiten Lippe vor, ist glatt, theils blaß, theils rosenroth
gefärbt; auf seiner untern, der Mundhöhle zugekehrten Fläche
sind noch Reste von Zähnen sichtbar; je 5 Stockzäh»» find
der Wulst läßt den Oberkiefer
jedoch regelmäßig entwickelt;
Zustande» vergrößert
um daS Dreifache deS regelmäßigen
erscheinen.
Auf dem »ordern Rande deS Uot«rkitf«rS ragt ei» nicht
Zoll dicker und 1'/, Zoll in der Quere messen
weniger alS
der Wulst vor den Zähnen von einer Reihe der Stockzähne
bis zn der andern vor; er ist lappig und warzig gebildet und
ist uneben, hellroth nnd ohne Narbe oder Schrunde; hinter
ihm sind beiderseits 4 regelmäßig« Stockzähne und 5 unregel
mässig gestellte Vorderzähne.
Diese beiden Wülste sind eS nun, welche daS eigenthüm
liche Aussehen der Rasen- uud Mundpartie bedingen, indem sie
über uud vor die Lippen hervorragen und so allerdings an ei»
anderes, als an das Menschengeschlecht mahnen und bei der
Bewegung sowohl, alS bei der Ruhe der GesichtSmnSkeln ei»
charakteristisches Fletschen erzeugen; Miß P. kann jedoch ohn«
viele Beschwerde die Lippen über diese Wülste ziehen und an
einander schließen; dann wird der Ausdruck des Gesichtes nam
vermenschlicht.
haft
Die Hände find klein, wohlgeformt, die starke Entwicklung
der Mnsk«lu an den kurzen Fingern läßt das Verrichte» gro
ber Arbeiten in früherer Zeit voraussetzen ; die Füße sind zier
lich; die gerade Stellung der Zehen zeigt, daß Schabe wohl
erst in späterem Lebensalter angelegt wurden.
Miß P. ist heiter und wohlwollend; sie erträgt ihre Ab
geschlossenheit (sie verläßt ihre Wohnung nur, um Nachts in
deu Cirkus zu gehe») ohne irgend welchem Kummer, und meint,
sie sähe genug von der Welt durch die Fensterscheiben; ihr
Verstand ist im Hinblick auf ihre Bildungssphäre sogar sehr
ausgebildet zu nennen; erwägt man, daß sie, wie ihr Führer
bemerkt, von ihm in xiner fast thierischen Vernachlaßigung über
Kinder
nommen wurde (sie selbst hat keine Erinnerung aus ihrer
zeit), daß sie weder schreibt noch liest, und es auch nicht lernen will,
hatte die Eile, mit der er eintrat, seine verstörte Miene und
sei» ganzes Wesen etwaS Beunruhigendes an sich.
WaS gibt's Neues? fragt« P«t«rs.
Ist der Pulverthurm in die Lust geflogen? rief
Sie mußten sich zweifelsohne sehr enttäuscht fühlen, denn
AnSbrüchen
Zeit lang hielte« sie in ihren Ausrufungen und
beherrscht«,
der Wuth inne, und Mohamed, der den Tumult
warf ihnen mit Entrüstung ihren Mangel an Vertraue» gegen
Neueste telegrafische Depeschen.
klagekammer weiset Pier», Rildjo, Gomez,
Orsini und Bernard vor die Asfisen; letz
terer ist abwesend. Der Prozeß wird wahrschein
lich am 2S. d» M. zur Verhandlung gelangen.
Mannigfaltiges.
F
ßig Vorstellungen geben.
Wiederholen wir in wenigen Worten die Ereignisse, deren
Zusammenhang dem Leser durch die längere Unterbrechung ent
Helene.
fallen sein mag.
Mohamed antwortet« nicht; er nähert« sich dem Divan,
Peters Hornsteed hat sein« Faktorei durch die Insurgenten nahm einige Kissen
weg, brach an verschiedenen Stellen das
von Mirut plündern gesehen, und sich mit seiner Familie nach Bambusgeflecht entzwei, auf welchem sie ruhten, und rief:
Delhi geflüchtet. Diese Familie besteht aus seiner Frau, seiner
Verberget Euch hier, aber schnell, schnell! zögert keine
Tochter Helene und seinem Sohne Will. Ein treu gebliebener
Minute, keine Sekunde!
mohamedanischer Diener und eine Malabarin, die Wärterin deS
Und gegen die Schwelle der Thüre zurückkehrend, durch
kleinen Will, befinden sich in ihrer Begleitung. In Delhi ver
welch« er eingetreten war, horchte er aufmerksam hinauS, dann
birgt sich die Familie in einem Hause, daS eben von plün
rief er von Neuem:
dernden Sepoys verlassen worden war. Während PeterS und
Sie sind schon da! Verberget Euch, «der Ihr seid
seine Frau einigen unglücklichen Opfern der Meuterei, deren
deS Todes.
sie auS dem Keller herauf vernahmen, zu Hilf« eilen,
Gestöhne
Wir gehorchten ihm, s» rasch alS eS nur möglich war.
verschwindet die Malabarin mit dem kleinen Will. Die Flücht
Helene allein blieb gleichgültig; sie wiederholt« mechanisch:
linge werden nun von Mohamed, dem treuen Diener, auf vielen »Der Pulv«rthurm ist in die Luft geflogen", und wir mußten
Umwegen in daS Haus eines seiner Freunde geführt, wo sie beinahe Gewalt anwenden,
um sie mit uus in das Innere des
»ebft zwei Frauenzimmern und einem Knaben, die sie aus dem Div^nS
Dieser Versteck hatte nicht mehr als einen
zu ziehen.
Keller gerettet hatten, Unterkunft finden.
Fuß Hohe und zwei Fuß Breite, da sich der Divan aber durch
In diesem Asyle haben wir die Flüchtlingsfamilie verlassen, den ganzen Saal zog, so legten wir uns einer nach dem andern
kehren wir »u« zu ihr zurück.
platt auf den Boden, während Mohamed die Kissen wieder in
Ordnung zurücklegte und die geringste Spur unserer Anwesen
Mohayttd
s« fährt Frau Hornsteed i» ihrer Erzählung
heit entfernte.
kam erst am Mittag des nächsten Tages zurück.
fort
Bald darauf hörten wir das Geräusch von Tritten, WasDer Hunger quält« uns-, n-ir konnten also, als wir ihn fengeklirr und die Rufe: Tod den Feringhi's!"
e.-.t^eien sahen, einen Freudenschrei nicht unterdrücken aber
Eine Baude wuthschyaubender Rebellen drang in de«
/eine Hände waren leer, er hatte nichts mitgebracht. Zudem / Saal.
^
eine
ihn vor.
ich ein MuselMan», oder bi» ich eS nicht mehr?
arbeit- ich nicht wie Ihr zur Ausrottung der Fe
sicht
ringhi's. Ich hatte geschworen, daß hier kein Engländer
bar sei, warum behandelt Ihr mich wie einen Aigner?
Die wahren Muselmanen lügen nie; Mohamed war ein
solcher; er hatte seinen Glaubensgenossen »icht gesagt, daß sich
kein Engländer in dem Saale befinde; er hatte bl»S gesagt,
daß die Engländer nicht sichtbar waren nnd schwor also keinen
Meineid, da er noch Zeit gehabt hatte, uns den Augen der
Mörder zu entziehen.
Indessen schiene» »icht alte Banditen geneigt, ihm auf
sein Wort zu glauben, und einige stachen hie und da die lan
englischen Offizieren weggenommeu hat
gen Degen, die sie den
treffen kön
ten, in die Kissen. Diese Degen hätten unS leicht
einem derselben ging sogar zwischen mei
nen, die Spitze von
krümmte sich
nem rechten Arm und meiner Hüfte durch, und
auf dem Fußboden. Schreckliche Lage! Sie arheiteten wie Zoll
«ach Cvntrewächter, welch« in Waarenballen hineinstechen um
bande zu suchen.
«»,
Die Vorsehuug rettete uns, und ein Freund Mohameds
wendete die Gefahr ab, indem er, wie durch höhere Eingebung
Bin
fragt« «r,
/
ausrief:
In
,
den Garten, in den Garten!
in de« Gesträuchen verbotgen haben.
Die Hunde werden sich
(Fortsetzung folgt.)
�» wandert m»a GH über bie Helle und Klarheit, mit der sieMensche». Verhältnisse »ad Gegenstände
den
zu beurtheile» weiß ;
Werth d«S Gelde« kennt sie gut und freut sich dessen, wenn
erworben in größerer Menge beisammen
sie eS alS von ihr
sieht; ih e Anzüge fertigt sie selbst, und antwortete auf die
Frage, wer sie dies gelehrt, nicht ohne Stolz: m? ovn keaä
(Mein eigener Kopf) auch von einer gewissen, freilich höchst
seltsamen Eitelkeit kann sie gleich allen EvenStöchtern nicht frei
gesprochen werde»; sie jubelt, wenn die Mensche»Masse» tm Eir?uS ihr besondere Beachtung schenkt, und weint bitterlich, wen»
man ihrem Anblick auSweicht.
Handel und Gewerbe»
Die Generalversammlung der Aktionäre
der Kreditanstalt
findet am 2A. März statt Al» Gegenstände der Verhandlung werde» im Programme
Antrag de? VerwaltungSrathes in Betreff der Pensio«?fondeS für die Beamte« »nd Diener der Anstalt.
5. Definitive Ersatzwahl eines Verw«ltung?ratheS.
6. Wahl eine? RevisionS-AuSschusse? für daS Jahr 1858.
Wien. Fruchtbörse von gestern. Die Weizen
preise haben sich bei einem Umsatz von2y,VOS Metzen auf ihrem
früheren Stande behauptet; andere Fruchtgattungen ebenfalls
ohne Veränderung. Maroscher loco Wieselburg
(88'/, Pfd.)
st. 7.ZZ; Banater <88 Pfd.) fl. 7.2A, Banater loco
Raab
(88 Pfd.) fl. 7.6, (88V» Pfd.) st. 7.15. Mehlpreise unverän
dert.
Auszug 210
1V', bis
Mund
Mehlpreise:
125, Semmel 8S IVS, Pohl 100-llv, Roggen «0 7S.
Dampfn» Ahle: AuSzug 25, Mund t2'/ Semmel ly,
Roggen 8»/« pr. Ztr.
Korrespondenz der Administration.
aufgeführt:
Fr. Br, Lantzky in Leutschan. Wir ersuchen, uns in einem offe
li Jahresbericht deS
VerwaltungSratteS.
nen unftankirten Reklamationsschrnben die Adressenschleife einzusenden,
L. Bericht deS Revision-Ausschusses über he» Rechnungs
unter welcher Sie die Zusendung der Morgenpost" beanspruchen.
abschluß des Jahres 18»7 und Beschlußfassung über denselben. Sie selbst erscheinen bei uns nicht als Abonnent vorgemerkt, dessenunge
achtet sandten wir Ihnen die verlangten Blätter,
Z. Antrag des Verwaltungsrathes auf Abänderung
um Ihnen zu zeigen,
des daß wir
gegen unsere Provinz-Abonnenten rücksichtsvoller find als Sie
§. 56 der Statuten (die Bestimmung der Tantieme betreffend).
glauben geneigt sind.
Eingesendet.
Schon msrgen «m « Uhr Abend«
erfolgt die Ziehung
der Fürst Palffy'sche» 4V fl. Lose, wobei der Haupttreffer
50,0<>v fl. CM.; der mindeste Gewinn eine« solchen Lose«,
welchen übrigens ein jede« erhalten muß, ist
«0 fl. ER. Der
art Los, »erkaust »ach dem Tageskurse
Joh. E. Sothen
in Wien, Stadt am Hof Nr.
>'. >
>.
'
Eingesendet.
Schon übermorgen erfolgt die Verlosung der Lotterie,
wobei die von Allerhöchst Ihren Majestäten gespendeten Service,
sowie 1000 «nd 100 Stück k. k. Dukaten in Gold, sodann
200 Silberthaler, und weiters noch andere 1200 Gegenstände
gewonnen werde». Nachdem 1 Los bloS !t0 kr- kostet , und
man bei Abnahme von 5 Losen »och I LoS als Aufgabt erhält,
so ist e« kaum glaublich, daß nur irgend Jemand wär«, welcher
nicht au dieser Lotter.ie Theil zu nehmen wünschte. Diese Lose
sind noch zu haben bei
Joh. C Sothen
in Wien,
zn
>
'
l
l
Schatzgräber und Geisterbanner.
,
Historischer Romaa von Eduard
^
^
Brei
«auer.
Mustafa mußt» also umkehre».
Wir haben ihn; wir haben ihn! schrie
er.
Achte? Kapitel.
'
»»
hinter ihm und
link? von ihm.
^
«rster Theil.
Stadt am Hof Nr. 420.
'
Er setzte sich wieder in Lauf «nd ra»»te nach linkS gegen
die Kapuziuerbastion.
Hinter derselben befand sich die bereit? erwähnt« Q»«r'
420
-
>
'
^
.
I« welchem Mustafa gegen den Neustädter Bürgermeister
und die dortige Stadtguardia sich vergeht uud
was daraas
entsteht.
Drei bewehrte Knechte jenes Meisters/welche der Schre
Hunde nnd Hundsfreunde ist, begleitet
von drei Mann
der Stadtguardia bildeten die Expedition.
Mustafa wurde kaum erblickt, alS der Ruf erscholl:
Dort
HtAk, dort ist er?
^
v
Dieser Ruf machte ihn stutzig. ..
"
,
Er blieb stehen, hob den Kopf in die Höhe, alS frage er:
.
Hollah. was giebts da?
Nur langsam, zertheilen wir uns damit wit Gn in die
,
Mitte bekommen!
Drei Man» der Expedition z^ogen sich nach der Seite,
um
daS Grätzl zu umgehen.
Mustafa schien zu überlegen.
,
Da er die Augen der übrigen Drei, die einstweilen stehe»
blieben, fortwährend auf sich gerichtet sah und vielleicht auch
an Einem oder dem Andern von ihnen das, Blut getödteter
Brüder roch', so begann er zu bellen.
Dieses Bellen mochte bedeuten: Mörder was wollt
Ihr?
"
Jetzt erlauschte er Geräusch hinter sich, blickte zurück,
ersah die drei heranschleichenden Gegner und fetzte sich in
Ga
lopp, schnurgerade die Brodischgasse hinauf.
Hollah, ihm nach l
,
Haltet ihn auf!
^
Run begann die HundSjagd.
sechs Menschen hinter ihm her.
Mustafa voran
Dos Schreien und Lärme» machte die Straßen mit Men
scht» sich fülle» , es fiel jedoch Niemanden ein, das prächtige
Thier aufzuhalten, zum Theil auS Furcht vor seinem Gebiß,
zum Theil aus Sympathie, die Jeder für den Verfolgten em
pfindet, selbst wenn dieser ein Hund ist.
Mustafa mit den Straße« Reystadts unbekannt, bog
von
der Brodischgasse, links in die Kapnzinergasse und
von hier
cke» aller
.
Er war offenbar gefangen.
Von drei Seite» abgesperrt blieb ihm nur die vierte
offen, doch vor dieser befand sich eine Tiefe eben so groß, alS
der Wall hoch und der Graben tief war.
Mustafa machte längs des Walles nach rechts und nach
links einige »erzweiflungSvolle Sprünge
die Verfolger kamen
vollend? Hera», einer von de» Knechte« warf einen Knüttel
«ach ihm.
Dieser Wurf stachelte ihn auf, ei»e» äußerste» Entschluß
«u fassen, er griff daher mächtig aus und flog vom Walle
Scherzen Sie schon wieder über eine Lebensfrage? DieseS
eS sich
um andere Dinge. Sie müssen mir Ge
sellschaft leiste«, weil ich gefährliche Weg« gehen werde.
Sind diese Wege der Seele oder dem Leibe gefährlich?
Dem Leibe.
Dann können Sie auf mich rechnen, denn die Seele mag
ich »icht in Gefahr bringe», weil ich sie mir nicht selbst knriren könnte, »nd ich mit den Doktore? snimss a»f keinem freund
lichen Fuße stehe.
(Fortsetzung folgt.)
Mal handelt
Die Fortsetzung
,
Neunte? Kapitel.
.
Der Junker und der Litaneisänger a»f der Wanderung.
Der Junker von Abensberg eilte von der Reustadt
Buchberg.
«ach
Er hatte dem Fräulein versprochen, ihren alten Diener
aufzusuchen, und ihn ihr nachzusenden, dazu
war e? nun wohl
nicht nothig sich nach Buchberg
zu begeben, allein Hartwig
traute der Gesellschaft nicht, welcher er angehörte, er beschloß
daher sich mit einem Begleiter und mit Waffen zu »ersehe» u»d
sich dann erst iu die Hütte de? Holzkuechts
zu wagen.
BeideS, Begleiter und Waffen fand er in Buchberg, die
letztere» in seiner Wohnung, den Ersteren bei de» Äenzentonnerl in der Person des Bettelstudenten Markus Neunteufel.
Als der Junker in die Stube des genannte» BuchbergerS
trat, fand er den Litaneisänger an einer mächtigen Schüssel
einer Dampfwolke wie von einem Herbstnebel umqualmt.
von
Romans:
Der
Lottoziehnngen vom 13. Februar.
Linz:
10.
Brunn:
Trieft:
Ofen:
hinau?.
'
Der Anblick machte all« Zeuge» erstarren.
Mustafa im Fluge schie» i» der That wi« vom böse«
Geist getragen.
Der Sprung in die Tiefe hätte ihm mindeste»? ein Paar
Beine gekostet, der Sprung in die Weite wenn er gelang,
brachte ihm keinen Schade».
'
Und er gelang zum Entsetzen der Anwesenden, die
nu»
nicht mehr zweifelten, daß in diesem Hunde der Teufel stecke.
Und auf dem GlaciS angelangt, schlug Mustafa eine»
Purzelbaum in Folge der noch sortdaueruden Schnellkraft, dann
sprang er auf, wendete den Kopf gegen den Wall zu uud be
gann die Reustädter anzubellen.
Sein« Verfolger warfen mit Steine» «nd Knütteln nach
ihm, er aber kehrte ihnen den rückwärtige» Theil seines Leibes
zu, scharrte mit den Hinterbeine» nach rückwärts schnellend den
Boden, daß eS aufstaubte was er damit audeuteu wollte, ge
trauen wir uns nicht uiederzufchreibe«
dann rannt« er über
Feld «nd Wiese dem Gebirge zu.
des
wilde Einsiedler" folgt in der nächsten Stummer.
35.
68.
57.
75.
69.
37.
68.
83.
52.
30.
69.
40.
22.
20.
74.
29.
4.
67.
13.
Zturskericht vom l3. Februar.
Staatsfonds, AnlehenSlose, Aktien, Wechsel «nd Kompt.
Geld, i Waare.
Staatsfonds.
Geld. Waare
J-du«.-Att.
»»/, Metalltque»
V/.'/.
4"/«
S»V.
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534V. Bukarest St T. S. ..
"8V. W8'/» Konst.StT.T. ...
Trieft. Gtadtant....
t0«V, Frankfurt SM
Mail. Eomo-Rent...
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Esterhozy 40 fl. L...
?S'l. 7S'/. Hamburg S M
Fürst!. Salm-ReifferLivorno Z Mon
scheid4vfi.L. ...
43'/. 43'/. London SM
PalW-Lose
40'/. 40'/, do. Kurze Sicht.
St.Gen.4vfl.L. ..
ss'/. S8>/, Mailand L M.
F.Clary40?.L.... »SV. SS'/. Paris »Mon. ..
Windischgräß-Lose.. -sv.
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Waldstein-Los«..... »7
»7-/.
S»mpta»te».
Los« von
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SS
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Pri-rtt^-Obl.
S«/, Lloyd
5°/, Rordbahn
S'/o Gloggn
»"/ Dampfsch
Lombard.S7t
Wechsel.
mon.Pfandb....
SS2
253'/. SS4
<S4'/.
t»4
84
84'/.
seo
res
recht? in die Reunkirchnergasse ein.
7S
78
Kaum hundert Schritte von ihm befand sich das gleich.
10 »8 10 18
Knamige Stadtthor.
tl> 17 ty 17
Dort hatte der Zimmermann wieder eio Loch off«» gelassen.
?
tvS
tv»'/.
Schließt das Thor schließt das Thor ! schrie es rückwärt?.
»»'/.
Die Flügel wurden zugeworfen, al? ob die Rakoezysche»
A
^Horden im Anzüge wären.
Keglevich-Los«
««'/. t7 Kais. Münzduk.....
Mustafa bellte en psss»nt.^ie Thorwache a» und bog in
....
7'/.
ich grüße Sie!
Ah. . . Junker Hartwig
«isend^-AMe».
,bi» Bräuhausgaffe eku 5
do. Randdut
?'/.
?'/.
...
Der Studiosus Medicin« sprach diese Worte mit einem Rordbahn
7
7
t?sv. t?S»/. Gold al marco
Die Verfolger theilten sich, sie sahen voraus, daß der Munde, dem
er eben einen Löffel »oll au« der Schüssel zuge
StaatSb. volleiug.
Sl6'/. 3<S'/- RapoleonSd'or.... » 12 » 13
..
Missethäter durch ein Sntengäßch>n wieder i» die Kap»ziner- führt hatte und der bei dieser
S 14
Kostgattung »icht alS Mahl, Linz-Budweiser ....
83-/- 84 SouverainSd'or...
e
Sasse zurückkommen müssen
S 24 8 24
sondern blos al? Kühlapparat diente, daher er die Speise mit Lomb.-ven. Eisenb.., 119
119'/. Russ. Zmperiale...
Elisabeth-Westb.
DieS geschah denn auch und Mustafa hörte die Feinde großer Schnelligkeit
102'/. W2V. Pr. Friedrichtd'or. S 42 8 42
einer Seite auf die andere schob.
...
von
'
Theißbahn
t00V. tv0V. Evgl. Sovereig. .. ty 20 10 2g
bereit? von der Seite und von rückwärts komme».
Sie sind eben beschäftiget
FranzJos. Ostd.
»V.
«k
6
b«'/. Silber
Das Kapuzinerthor, welches heute zum Bahnhof führt,
...
Wie Sie sehen.
Pard. Reichend ...
9S
SS'/. Berechn, der Silber
noch nicht vsrhanden, die Gasse
, war damals
Vßg-lizisch«.
zinsen d. Rat.-Anl..
war hinter da»
Sie scheinen bei Appetit zu sein?
'Kapuzinerkloster durch de« Wall geschlossen.
Die GebirgSluft zehrt.
Mustafa, vermuthlich weil er in dieser Straße frische GeWaS haben Sie für Leckerbissens
Die aus den SS- März ausgeschriebene Generalversammlung der
iirgslnft witterte, verschmähte eS, in die rechts einmündenden
Hirsebrei in der Milch gekocht. Diese? Nahrungsmittel Aktionäre der Kreditanstalt wirkte animirevd auf die Börse, welche stch
^Seitengassen abzubiegen, sondern rannte schnurgerade
außer in Kreditaktien auch noch in Nationalanleheu, Douan-, Lloyd- und
dem Stadt- hat die Natur eigentlich für junge Hühner geschaffen, im Noth
^wall ,u.
fälle können sich jedoch auch Studenten daran sättigen. Wollen Eskompteaktien fest zeigte. Txnauaktien stiegen um 4 fl., Lloydaktien um
2 Perzent. In Losen standen Realisiruugeu einem weiteren Aufschwung
Laßt ihn nur hinauf, dort bekommen wir ihn sicher!
Sie mir Gesellschaft leisten? Heh, Frau Margareth, noch eiuen im Wege. Geld, Anfang« flüssig, wurde zuletzt wieder knapper. Wechsel
^schrie 'S hinter ihm.
Löffel!
habeu stch um '/» Perz. güustiger gestellt.
Hinter dem Wall befand sich der Grabe«
recht? eise
Die Bäuerin brachte da? »erlangte Eßzeug.
,
vbeudbSrse.
Quermauer, hier
nicht zu entkommen, man brauchte als«
war
Teufel, bemerkte Hartwig, Sie scheinen in diesem Haus«
Im Abeudgeschäst erlitte» Kreditaktien eine» kleiue» ASckg-mg,
nur den Ausweg nach rückwärts und link?
zu besetzen und der sich zum Kommandanten emporgeschwungen zu habe»?
dem fich eiue starle Realifiruuzslust zeigte.
Missethäter war gefangen.
Man avancirt so hoch man kann, versetzte der Litanei
Bei mattem Schlüsse notirte man m» halb 7 vyr.
Mustafa langte mit einem Vorsprunge
Kredit 2S!'/,-SSS.
von kaum zweihun sänger achselz«cke«d, und schob abermal? eine» Löffel voll in
Schritte« »uf dem Stadtwalle
Rordbah» <7«'/.^^'
dert
den Mund.
aa.
/»Slaat«dahu
etfah er mit Einem Male freie? Feld
rückwärt?
Wo ist der Lenzentonnerl?
^Gebirge, und über Alles hinaus den Schneeberg.
Er willS nicht länger leiden »yd hat stch zum Zeitgeber
H , o t e ».
Bei heiterem Wetter, wenn Sonnenlicht den Hintergrund verfugt.
P-genstreiche." Poffe in st«,
erleuchtet, scheint dieser der Stadt näher gerückt und die
V«.
Ent
WaS aber führt Sie hieher? Kommen Me etwa schon ». k.
fernung zusammengeschmolzeu,
man glaubt da»n der Sch«eeberg mich abzuholen?
Die Mansche BeSper.." Sroße Oper in
.könne kaum Eine Stunde weit liegen.
,
» s Me». Mufik von Verdi.
Sie haben es errathe«.
Mustafa erkannte ohne Zweifel die Gegend,
schlimme» Bnbeu."
De« Teufet»
priv
ES wird also an? Werk gegangen?
von wo er
» k Zopf." Earltheater. vonDie
Mexiko." Burleske iu 1 AktDie Braut
mit der Herrin hergekommen, denn er blieb einen Moment stedenken anderSwo hin. Vorläufig, werde» Sie die
Sie
5»« und schnupperte hinau?.
Theater an der Wien. Der FaschingSteusel." Original -ZaaberGüte haben, mich zu begleiten.
pofse iu 3 Akten uud eiuem Bo'fpiel.
Doch nur einige Sekunden waren ihm gegönnt, den» schon
Sie haben doch nicht abermal? Einen aufgestöbert der
t» d»» Iosekstad». Ein Wieuer Dienßtot." Leb»n«d«t»
rückten ihm dir Verfolger auf den'Leib.
mit Äe^sug iu Ä Akten von Berg.
Sie reich machen will.
-
'
^
«M.
�emvznciu.
» 1 14. Ketr»« 1853.
M«» UuU»
h» me
xikanisch«»
»it «»sa^Ziehnnq «nd PreiS-Vertheikng won»t»r
Gegenständ« ftnd.
«ick zwei ander, geschmackvoll«
sv.vvv s. Kvviimt,
zn dm
Jvh. E. böthen,
W. BA
in Wien, Stad^ am Hof Nr.
4M
Einsendung des Betrage» , sy
geneigten au«ivärtigen Aufträgen wird um gefällte frankme
s. Z. «suche.
wie um gütige Beischließung »on 40 kr. für Porto «nd frankirte Einsendung der Ziehungsliste»>ir Kenntniß
Weiter« erlaubt sich da» genannte Handlung «hau? dem P. T. Publikum in der Provinj Obligationen.
eS den Ein- und Verkauf aller Tattungen Staats- und Privat - Knlehen,
«u bringen, daß
.
Aufträge auf daS blMgste und
Aktien .
»c.. s» wie Sold- und Silbermünzen besorgt und alle auswcirtigen
4LS tL
.
prompteste autjuführen trachten wird.
am
Morgen und Dienstag Vorstellung
Er^st Neaj, Direktor.
MIMIW
l«W
IW
Großer glänzender
Xavdbsrn-Lali.
Dienstag:
«M. als Prei« Eine? Loses
>
ä I»
wobei dem verehrten
gejptOrlr praWmllr KM»,
-
Eotillvn-Fiaur.
»kv»?.
Faschiagt Festi»
Das tanjlufiige Publikum wird auf dies« letzte»
Amüsement
»»täte» besonders aufmerksam gemacht, wo nebst heiteren»
wi« weitere
Fwk. v. Sotdsn. in Wie«, Stadt, am
Ich bitte Alles za lesen!
Die
stadt Wien» an einem der besten
Posten gelegen, ist wegen Familien
Verhältnissen zu verkaufen. Bu j> wär«
fer»irt werden.
EinExtra-Gebräu Hütteldorfer Mär da» Geschäft ohn« Hau» zu verkau
zen-Bier sieht mit Sehnsucht feiner fen oder anf mehrere Jahre zu ver.
Vernichtung entgegen.
pachten. Dana ist eine große Aue
»SS t wahl von Zinshäusern, Landwirthfchasteo, Häuser mit und ohne ReolTheater
«ewerbt und sonstigen hunderterlei
HeuteSonntag den t4.Februar tk5L. Gegenständen zum verkaufen und
«nter der Direciion des Ludwig vertauschen vorgemerkt.
Groll.
Auskunft ertheilt JgMY Binder,
täglich mit Ausnahme der Sonnletzte
Gesang in Z Akt?n und Feiertage in der Kanzlei, Ma,
Zeilgemälde mit
riahilf. Hauptstraße Nr. L47. nächst
von Friedrich Kaiser.
Musik von KapellmeisterAarkBinter ver Linie von 8 t Uhr.
2
Personen:
Ein
480 t
Johann Gottsched, R«c.
tor magnikcut,Profes
sor amCollegioAuguIM besten Betriebs ist xu verkaufen,
i» 5>«er der gangbarsten Straßen
stineo uad Senior der
poetischen Societät in
ver Leopoldstadt. Nähere Auskunft
Leipzig
Dir. Troll. i» der Mvckengass« Nr. 44S, beim
Gr«ißl«r>
Car. Reuberin, Theater»
Trl.Eafer.
Priuzipalin
Ein überspielte»
Jos. Ferdinand Müller.
3
V letztG
,,
kr.
Eivtritt mit Zvbegriss des Taiyts
Häufer
M
darauf kd«»e«i ljegen bleiben UXX> fl.
Hofram» und
Sin HauS «m HundSthurm mit einem sehr großen bleiben LOOVfl.
großer Tischlerwerkstätte ist um SYVO sl. zu »«rkänfen, liegen Geschäftsmann,
für jeden
Ein einstöckiges Haus in Tumpendorf»
tVSVOsl.
besonders für Tischler geeignet, mit 700 st. ZinSertraanlß, ist um
sind nur S <vtA) fl. Auch ist ein Ha«»
zu »erkaufeo. Darauf zu zahlen
L4V0V fl. ju »er
Neubau, welches über tööO st. Zin» trägt, »m
am
Selchergeschäft.
kaufen ; liegen bleiben tStXX? st.
st. Zint«
Ein Hau« jn der Josefstadt mit großem Hof «nv tbOS st. Fern«r
bleiben t«0y>
«rträgniß, ist uni tS000fi.;» verkaufen; liegen
Lusthau«, welches
ist ein Hau« am Schottenfeld mit einem Garten «nd tStXX) st.
H?<X) st. trägt»
zu ver
um
bei sehr billig gestellten ZinS über
kaufen ; liegen bleiben SOOV st.
fl. ZinS
Haus am Neubau, mit Garten, welches bei
Ei»
^
trägt, ist um SOOSV st. zu verkaufe».
Hauptfiiaße, »ah« der Liyft
«in stockhohe» Hau« in GaudenzdSrf,
ZjnSöber tS00 fl.
^
mit Barten und GreiHlerei. trägt bei billig gestellten
st.
ist um tSVVO st. ut verlaufen ; lieqen bleiben 7tM>
SZ8.
Nähere Auskunft gibt G. Kofier, Fünfhau». Hauptstraße Rr.
4SY
daS 4. Haus links, täfllicb von S 4 Uhr.
Außerordentliche
Faschinqs - SchlnUeste
^
in den
Juhheisa- mck Hopsasa-Pmcht-KataZdmben!
mit zweiurkomischey MaSkenzügey
aasderAuterVelt
guten Ton Auswanderung desGlistums
M»
Klavier
Theater-Prinzipal und
i
Linie. Dasselbe ist
Wn ebenerdiges Hau» anßxr d^ Mariahilfer oder ohn« Gt«,ß,
Zin» und ist mit
«m besten Baustande, trägt 4i0 fi.
2KV0 st.
lerei um SSVV fl. zu verkaufen, liegen bleiben
mit Hoftauai und
Ein einstöckige» Hau» am DrannhirschengrnadS«0V fi.
^»erkaufen,
-Garten, für jeden Geschäftsmann geeignet, ist
Hansunirst.
....
>
EiptnU 20 kr.
Fasching -Dienstag :
illMMivg.
Der
aiS>
noch G»lA jv gewinnen ist.
Anfang der Festlichkeit 4 Uhr.
Nr. 42V.
des Betrages, sowie
RS. Bei geneigten a>»Swärtigen Bestellungen wird um gefällige frankirte Emfendnxg
kr. für Porto und frankirte Zusendung der Ziehungsliste ersucht.
um gütig« Beischließung von 40
Durst erzeugende, auf ihr« großen Ein sehr schöne« HauS und Gar
Kunstreise nach Oesterreich so eb^n! ten , sammt großartigem Fleischselche»Kammerhand«l in einer Vor
angekommene
Holländer-Kringr
H»s
Damen
welche »ach «folater, Bo»boas-D«Vist»-Zieh»MK an
Um 11 Uhr
reicht wirden.
k. Lildsrtdalor Ä 2 G,
Abnehmer von 5 Äse» «Halten einLvi als unentgeldliche Aufgabe.
echte, frische, gute, noch nicht da'
aewesen, Katzenjammer vertreibende^
.
Nr. t. Ein goldenes Armbnird,
Ohrgthssge.,
Hr. Ä. Ein Pggr
vtrabdie
k. k. Dukaten in Gold,
k. k. Dukaten in Gold,
«»II IStW Werthvolte Gegenstände gewinnen.
P. T. Publikum
im MclöMWtG,
festlichen Salon dirigirt die Ballmusik Herr Kap. M. Zinvec
persönlich, (neu zum ersten Male: Sehnsnchts Polka-Maznr.)
zWj Preis« als Ge,
Ais Ball-DeMftll M die
w iniist bestimmt:
Am Äschermittwoch:
Häriim-8chma«8
nut dem Motto:
Im
stattfindenden Ziehung die »o«
>o
<Sr«ßer allgemeiner
'
i» ks-kl»»»«.
'
MW
FasWgs-MWVt» i»
Kasching-SonAtgg ry,d Wvntag :
so wie
Eleganter Ball.
Montag:
KHIm
kann Ntan in
MttlsM Ihrn MaMleu
Sonntag:
A«f!
A»f !
«lMKIii-viio
'
Mit »ur SA kr.
««
S«-»
StSher-5 der «nschlagzettel.
Derselbe erachtet «S. für Mgemäß seinen
erkauft »ad kauft nach dem Tageskurse Her Gefertigte.
Ankauf dieser Lose jetzt zu den s?
wollen,
«»den, welch« sich bei diesem Anlehen vetheiligenBeliebtheit den bqld den ?«rst Salm'schen Losen
wähl '
besonderen
Prei« «nzxrathen, da dieselbe« bei der
der Ziehung 4» 4t'/» st- waren, nachfolgen tWf^e.n,
vor
equestrische SSS^-tS
ch»e
CMlder-Damenutzr
nnd wobei der
Scene von den Herrn Pierre, Baptiste Loiffet und DumoS.
Ende nach » Uhr.
Anfang 7 Uhr.
GvI»lNIV8
.7.
deren
Lviffet.
komisch
L»hter
ti
Ziehung schm
Pirsch verfolgen werden. ZnmSchluß:
Großes Tadle«» Sei bengalischer Be
leuchtung.
Ab-Dallah. arabischer SchimmelHengst. geritten von <i. Renz.
Da« Springpferd Intu», vorge
führt von E. Ktenj.
Troubadour, weißgeboruer arabi
scher Hengst, geritten von Mlle. Ade
line.
Herr Baptist« Soiffet in seinen
außerordentlichen »IX» mortai«.
Mlle. Käthchen Nenj in ihren gra
ziösen Tänzen und Sprangen.
Katharina, die Banditenbraut,
mimisch. Treue von Mlle. Lvuise
John Bull,
Montag den IS» Februar.
40 Guldw Ovft,
W/ist«,
kreat »te«pl«-»k,»»e,^ »K,rDie
euglische Hirichjagd, unter Miibenübung de» Thäter« v«n « Damen
nnd tö H«rr«n d«r Gesellschalt au»'
geführt, in welcher di« Reiter »»d
Leiterinnen di« bi» z«m Gipfel stei
genden Catcaden mit ihren Pferdsn
überspringen und einen lebenden
Darsteller de« Haniwurst's in Leipzig . . Hr. Dnxled.
mit »'/» Dctaven, und
Frz. Schuh. HanSwnrst
verkauft, in
au« BreSIau , . . . H»: Binder. wird «m 8l> fl. VW.
der KLrntnerstraße Nr. SOS. S. Stock.
Goill.Prehauser. Hans
link«.
«»5-1
wurst au« Wien ^ . Hr.. Müller^
Oie Concert-Musik leitet der k. k. Militär-Musie-Aap«llmeifter
Martin Leuler. Erb»
Kassec-Maschinc»
Herr A. Rosenkranz persönlich,
Pächter au« Taucha . He. Lederer.
FriedrS:
Rv«chen. deffea TochterFrl.
Automaten - Orchester und
»M
Siege, t, Buchhändler . Hr^ Vogt.
Außerdem lisch mehrere Musikcht« »ich GesSWS- ProdukiivnmMarianne, sein Dienst»
^
k. k.
Da» große
wckeSbeftgte
Tannhnuser, md Paftrana-Paprika!!
Tanz^Sa ai:
VorsellsÄ
Frl. Stoppaver. kdstek. Aan weiß für t Person tfl-i
fl.
s0r »
Quistvrp, Hörer d.ästhe»
« st. «> kr^ für
GesangS-Pro^Mi»««, »l» Scholz
kr-, für jDer Zwerg Tom Pouce II.,
tischen (Zollegmmt . Hr. W«ls.
kr., für 4 P. t fl.
S P.S fl.S«kr
«ud Nestroy vortragend'.
Hörer de« ästheti
Moll,
« P. S st. tS kr..für
Hr. Weißmann. für
schen Eollegiumt
-v»It »«»«»
P. » fl. 20 kr. Verpackung
tv«,e,»d Mläer
Rost, Hörer deS ästheti,
iv kr. pb, Stück; nebst sehr billigen Scheinbare Zaubereien d«rch Fri. Mathilde Banholzer.
fchen Colleginm« . . Hr. Kößlner?. PorzellaniTeller zu
S und lv kr
chinesisch« Jonglenr-Spiel« ». KraftGymnastisch« Exercitien,
Di« Loren zin. Mitglied
in d«r Porzellan-und Tiroler Stein^
National- und
Cziollik.
v. Reuberischen Trupp« Frl. Ster«. gut-Riederlaa« de» S. M. Wagner Produktionen der Gesellschaft
Außerordent
Optische Darstellungen.
obere Bräu nerstraße Rk. tl4l> Ensemble-Tänze.
Kohlhard, Mitglied der
Stadt,
Richard.
Künstlerinnen als
Reuberischen TruppeHt.
4SOt lich» Leistungen vierfüßiger Künstler Mld
(alten Dbgelyigrkt.)
Mitglied der
Prachtvolle mimische
Suppig,
der Hunde-Dressur.
llvS xlv»
Neuberischen Truppe Hr. Gerstner.
Serail-Scene»-.
behalte
Brillner. Wirth . Hr Stoppauer.
Ein Beamter nnt dem
«vd «uiMe arraugirt vou Herrn Si«b»lt W « lg »rd
Sein Kellner . . . .Hr.Kewal.
von Sl0t> st» »ünscht stch p, verehli> Dc^eldmM
Bürger. Gäste. Schauspieler. chen. Ein sein«« Enckomme» wo
lauge Gseabahvfthtt. Paflraaa-,
(Die Handlung ereignet sich zu möglich' gleichgestellte» Derniöqen ist 200 Klafter
Leipzig im Mai des Jahreb 4737.) wünscheniwerth, detaillirt« Briefe
uad AamcvspeudtZ.
halb 7 Uhr.
bereit« bekannte«
Anfang um
erbitte« man sich - poete resUinl«
der EintrittSkarM» wie bisher an den
in Wien. 474 < Die Preise
»tv-t
P. Rr.t2
DerkaufSorten in der Stadt und den Vorstädten.
h<^b
s Uhr.
Eudt der Produrch»en
<Aöffn««tz hl« 8 Ußr.
Em
3» de« Speise . SsklitStea
der Ballmnflk um ^ UM
495 t
mSdche»
.
.
.
.
^
Sil
.
v
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IMKrw
M
il
Mm,
/NlMWschSst
und
auf einen sehr guiea Pvstrn
ist abzulösen
M«gdaleva^rund
4«.
u» beste» Betriebe
au« G«.
Nähere Auskunft «theilt
Leopold
.s-lligkei» der Wehlmesser
Die Gesellschaft
°H«kZ auf dem Vraunhirschenqrunb,
sammt Tochter «nd Bchinbrupner Hauptstraße Re. 4>Scharinger
Eduard Wassermann.
4?S t
«MthLwer und veraotwMIcha «edaktenr: Dr. Ltopvld Landsteiner
^
weißen Z
Leqpoldstadt. Taborstraße, im Hotel
321 (2. Haus Von der Ferdimmdsbrütke),
Nr.
neue
empfiehlt«tßewrdenttich billige» Fabrikspreisen eine echter
Sendung'aus eigener Fabrik von einigen tausend Stöek
Ellstimaß.
Aiein-Leinen
Leinenwaarey uiiter Garantie für
richtigeS
^«cis-vk«lkictiß!»Ls.
(Feste Preise.)
«LeiMöcher
S«.</tUIid V. «cht« schlestsch« GebirgeleinMdd,u
S0 Ellen »u 4 k. 3« kr.
.
A«nSternberger Halbgarn-Kinckand R> W. Ellen (für
t St.
derwZsche geeignet) zu S st. 3« kr.
(unzugerichM) Z8 W. Ellen M 7 st.
russische Hanfleinwand
4 St.
Elle« I fl.
4 St. Alländer Zwirnleinwand (zu IS Hemd«») 4SW.
4l>st.
Rumburger Weißgarnleinw. tzu S Hemden) SS W. E. k st.
4 St.
37
St.^/» echt« >Trea»-L«inwand <zu tS Unterhosen) ZV W. Ellen 4 st.
t
Dett-Cannt'vaS (»«ueste Muster) W. Ellen
t St. echtfärblgen AklaS-Gradl zu Bettwäsche SO W. E, » st. kr
t St. feinen weißen
ff.
>/. Dtzd. echt« Leinen-Sacktücher zu 4
«-Tücher l st. SS kr.
'/j Dh». französische Battist-Linon
Dtzd- Zwilch- und Damast-Handtücher zu l fi. 30 kr,
kr.
Tafeltücher und Kaffeetücher in allen Größen »u SV
Farbe« zu S4 kr.
»/, Dbd. Dessert-Servietten m alle« Mid
k?
brejt zu 4S
'/i Dbd. risch,Serv!etten I Eve lang
W. Epen
Ferner ein großartig«» Lager von RumbvlH«r Wehen »4 u. <00 st.
bi« SV
Jrländer und feinste Battist-Weten zu 4L, 20 <! fl.
kb.
Schaürl- und Piquet Barchent, feinst« Qualität ju
ViiSfl.SOkr.
Weißeru. echtbtduer Futter,BarchentSt>W.Ellen Zfl
vo»« 40
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Auftrage au» den Provinzen unter ^rtofreier Gelbseadung wer
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ten auf daS Schnellste und Best« besorgt.
Druck und Berlass von Friedrich
Küster.
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Text
A resource consisting primarily of words for reading. Examples include books, letters, dissertations, poems, newspapers, articles, archives of mailing lists. Note that facsimiles or images of texts are still of the genre Text.
Text
Any textual data included in the document
OCR Transcription:
Herr»Professo? Siegmund besuchte Miß Pastrana, um
sie vom wissenschaftliche» Standpunkt auS zu beurtheilen. Sem
Begleiter Herr Dr. E. liefert nun hierüber der medizinischen Zei
tung einen Bericht, den wir im Auszüge hier mittheilen.
Miß Julia Pastr-n» ist klein, seh, gut genährt; die
Hautfarbe steht zwischen gelblich-braun uud olivenfarb; alle
Theil« d«s Körpers, mit AuSnahme der Nase und deS Muu-
deS, sind wohl geformt; sie ist nicht fett, aber die Muskulatur,
mit Ausnahme des Halses, kräftig entwickelt. Der Kopf unter-
scheidet sich in Nichts von einem Kopfe der gewöhnlichen wei
ßen und Creolen-Emwshner Mexikos; er ist mit rabenschwar
zen, glänzende», dichte», la»geu, feiue», seidenweichen Haare»
besetzt.
DaS ganz« Geficht ist mit mehr oder minder langem,
schwarzem, dünnem, ebenfalls weichem und glänzendem Haar«
bedeckt, daS sich selbst in den Rinnen zwischen Nase mid Wan
gen hinzieht, die Augenbraunen wulstig, schuurbartartig hervor
treten läßt, die reichste Entwicklnng aber auf den Ohrwarzen
und an der Kinngegend erreicht hat, nnd sich an der letzteren
zn einem ganz stattlichen Bart« »ou bedeutender Läng« ausge
dehnt hat.
Miß Pastrana lächelt fast fortwährend, und lacht auch
häufig mit Heller, etwaS kreischender Stimme.
Die Rase ist der Breit« nach bedeutend vergrößert, platt,
mit sehr entwickelten Talgdrüsen bedeckt; die Nasenflügel und
auch der Scheidewandknorpel weicher alS gewöhnlich ; die
Naseuhaar« an den Oeffnungen reicher und länger alS bei
Kaukasiern.
Die Lippen find ausgedehnt, dünner und minder roch
gefärbt. Hier begegne» wir einer pathologischen Unregelmäßig
keit, die eben im Verein mit dem abnormen Haarwuchs Miß
Pastrana zn dem abentheuerlichen, seltsame« Wesen macht, als
welches sie produzirt wird.
Der Oberkiefer bildet nämlich an der Stelle der Schueide-
nnd Eckzähne einen fast zolldickeu Wulst, welcher ohne knöcherne
Grundlage an dem sonst regelmäßig gebildeten Oberkieserknochen
angelagert ist; dieser Wulst ragt in die Lippenspalte gleich
einer zweiten Lippe vor, ist glatt, theils blaß, theils rosenroth
gefärbt; auf seiner untern, der Mundhöhle zugekehrten Fläche
sind noch Reste von Zähnen sichtbar; je 5 Stockzäh»» find
jedoch regelmäßig entwickelt; — der Wulst läßt den Oberkiefer
um daS Dreifache deS regelmäßigen Zustande» vergrößert
erscheinen.
Auf dem »ordern Rande deS Uot«rkitf«rS ragt ei» nicht
weniger alS ^ Zoll dicker und 1'/, Zoll in der Quere messen
der Wulst vor den Zähnen von einer Reihe der Stockzähne
bis zn der andern vor; er ist lappig und warzig gebildet und
ist uneben, hellroth nnd ohne Narbe oder Schrunde; hinter
ihm sind beiderseits 4 regelmäßig« Stockzähne und 5 unregel
mässig gestellte Vorderzähne.
Diese beiden Wülste sind eS nun, welche daS eigenthüm
liche Aussehen der Rasen- uud Mundpartie bedingen, indem sie
über uud vor die Lippen hervorragen und so allerdings an ei»
anderes, als an das Menschengeschlecht mahnen und bei der
Bewegung sowohl, alS bei der Ruhe der GesichtSmnSkeln ei»
charakteristisches Fletschen erzeugen; Miß P. kann jedoch ohn«
viele Beschwerde die Lippen über diese Wülste ziehen und an
einander schließen; dann wird der Ausdruck des Gesichtes nam
haft — vermenschlicht.
Die Hände find klein, wohlgeformt, die starke Entwicklung
der Mnsk«lu an den kurzen Fingern läßt das Verrichte» gro
ber Arbeiten in früherer Zeit voraussetzen ; die Füße sind zier
lich; die gerade Stellung der Zehen zeigt, daß Schabe wohl
erst in späterem Lebensalter angelegt wurden.
Miß P. ist heiter und wohlwollend; sie erträgt ihre Ab
geschlossenheit (sie verläßt ihre Wohnung nur, um Nachts in
deu Cirkus zu gehe») ohne irgend welchem Kummer, und meint,
sie sähe genug von der Welt durch die Fensterscheiben; ihr
Verstand ist im Hinblick auf ihre Bildungssphäre sogar sehr
ausgebildet zu nennen; erwägt man, daß sie, wie ihr Führer
bemerkt, von ihm in xiner fast thierischen Vernachlaßigung über
nommen wurde (sie selbst hat keine Erinnerung aus ihrer Kinder
zeit), daß sie weder schreibt noch liest, und es auch nicht lernen will,
Google Translation:
F manifold.
Gin doctor asking opinion on MG
Pastrana,
Mr »Professo? Siegmund visited Miss Pastrana to
they can judge the scientific "point of view. Sem
Companion, Dr. E. here now supplies about medical Zei
processing a report that we impart here in excerpts.
Miss Julia Pastr-n "is small, seh, well nourished; the
Skin color is between yellowish brown UUD olive color; all
Part "d" s body, except for the nose and oF Muu-
tHE are well-formed; she is not fat, but muscle,
except the neck, strongly developed. The head company
differs in nothing from a head of ordinary white
KISSING and Hoop Emwshner Mexico; he is with rabenschwar
zen, shiny, "tight", la "geu feiue," silky hair "
occupied.
THe whole "Geficht is with more or less long,
black, thin, too soft and shiny hair "
Cloudy, tHe themselves in the grooves between the nose mid Wan
gen drags on, the eyebrows thick, schuurbartartig forth
can occur, the richest Entwicklnng but on the ear warts
and reaches to the chin area, NND on the latter
zn a very handsome beard "" ou significant Läng "out
has expanded.
Miss Pastrana smiles almost constantly, and also laughs
often screaming with Heller, Something voice.
The Rase is the broad "increased by much, floored,
covered with very developed sebaceous glands; nostrils and
and the septum cartilage softer than usual; the
Naseuhaar "to the openings richer and longer than
Caucasians.
The lips find extended, thinner and less smell
colored. meet here »We pathological Irregular
speed that up in conjunction with the abnormal hair growth Miss
Pastrana zn the abentheuerlichen, making strange "beings, as
which will produzirt.
The upper jaw forms namely at the location of Schueide-
NND canines an almost zolldickeu bead, which without bony
Based on the Oberkieserknochen otherwise regularly formed
is attached; This bead extends into the cleft lip equal
a second lip in front is smooth, sometimes pale, sometimes rose-red
colored; facing on its nether, oral cavity surface
are still remnants of teeth visible; each 5 Stockzäh »» find
However, regularly developed; - The bead leaves the maxilla
to three times the regular state "increases
appear.
In the "order outskirts oF Uot" rkitf "rS projects egg" not
measuring less than an inch thick and 1 '/, inches in Cross
the bead against the teeth of a row of teeth Stock
to zn of others before; he formed lobed and warty and
is uneven, bright red NND without scar or crevasse; Behind
him are both sides 4 regular "stock teeth and 5 irr
moderately Asked front teeth.
These two ridges are now eS which tHe eigenthüm
Liche appearance of the lawn UUD mouth area require by
protrude beyond UUD his lips and so on, however, ei "
other than remind us of the human race and in the
Movement both, aS in the rest of the egg GesichtSmnSkeln »
produce characteristic snarl; However, Miss P. may ohn "
many complaints pull the lips of these beads and
close to each other; then the expression of the face nam
way - humanizes.
The hands find small, well-formed, the strong development
the Mnsk "lu the short fingers makes the Establish regular» gro
about work presuppose in earlier times; the feet are ornamental
Lich; the straight position of the toes shows that cockroach well
were created only in a later age.
Miss P. is cheerful and benevolent; she endures her Ab
mindedness (she leaves her apartment only to night in
eng Cirkus to go ") without any of grief, and said,
she saw enough of the world through the windows; their
Mind is in terms of their education sphere even very
designed to call; considering one that they, like their leader
noted by him in Xiner almost animal neglect through
taken was (she herself has no memory of their children
time) that they can neither write nor read, and also for lack of knowledge,
Original Format
The type of object, such as painting, sculpture, paper, photo, and additional data
Newspaper Article
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Title
A name given to the resource
Ein Ärztliches Gutachten über Miss Pastrana
Source
A related resource from which the described resource is derived
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Publisher
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Morgen Post
Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
1858-02-14
Contributor
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Austrian National Library
Relation
A related resource
IsVersionOf Morgen Post
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A language of the resource
German
Type
The nature or genre of the resource
Newspaper Article
Identifier
An unambiguous reference to the resource within a given context
18580214, <a href="http://anno.onb.ac.at/pdfs/ONB_mop_18580214.pdf">Link</a>
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09228b744f63084e7d8318fbb38c8beb
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Text
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Beinecke Rare Book and Manuscript Library
Hybrid Indian, the misnomered bear woman, Julia Pastrana.
Call Number: Zc12 C2 855hy
Language: English
Date: [1855]
Publisher: Steam Job Press of McFarland & Jenks,
Subjects: Indians of North America--Craniology--Northwest, Pacific
Abnormalities, Human
Pastrana, Julia
Genres: broadsides (AAT)
pamphlets (AAT)
portraits (AAT)
woodcuts (AAT)
illustrations (AAT)
advertisements (AAT)
announcements (AAT)
Type of Resource: text
Description: BrSide4o
Physical Description: 3, [1] p. : 1 port. ; 19 cm.
Rights: More about permissions and copyright
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Collection: Yale Collection of Western Americana, Beinecke Rare Book and Manuscript Library
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Dublin Core
The Dublin Core metadata element set is common to all Omeka records, including items, files, and collections. For more information see, http://dublincore.org/documents/dces/.
Title
A name given to the resource
Advertisements
Subject
The topic of the resource
Advertisements related to Pastrana's performances
Description
An account of the resource
This collection groups together broadsides, lithographs, and ephemera related to Pastrana's performances in the U.S. and Europe.
Creator
An entity primarily responsible for making the resource
Kathleen Godfrey
Source
A related resource from which the described resource is derived
Various online resources
Publisher
An entity responsible for making the resource available
Julia Pastrana Online
Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
2016-07-21
Contributor
An entity responsible for making contributions to the resource
Kathleen Godfrey
Language
A language of the resource
English
Dublin Core
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Title
A name given to the resource
Hybrid Indian, the Misnomered Bear Woman, Julia Pastrana
Subject
The topic of the resource
Overview of Pastrana's "History"
Description
An account of the resource
Promotional pamphlet intended to garner interest in Pastrana's performances. Includes letter from Dr. Alexander Mott.
Creator
An entity primarily responsible for making the resource
Steam Job Press of McFarland & Jenks
Source
A related resource from which the described resource is derived
Yale Collection of Western Americana
Publisher
An entity responsible for making the resource available
Beinecke Library, Yale
Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
1855
Rights
Information about rights held in and over the resource
Beinecke Library
Relation
A related resource
IsVersionOf Hybrid Indian, the Misnomered Bear Woman, Julia Pastrana
Format
The file format, physical medium, or dimensions of the resource
pdf
Language
A language of the resource
English
Type
The nature or genre of the resource
Pamphlet
Identifier
An unambiguous reference to the resource within a given context
Call Number, Zc12 C2 855hy <br /><a href="http://brbl-dl.library.yale.edu/vufind/Record/3447383">Link</a>
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Doctors
Images
New York
-
https://juliapastranaonline.com/files/original/230a925aad627a804d34652567e42ab1.pdf
419d3dc6b76a4cf692690dad07f0b637
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Title
A name given to the resource
Seances de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou
Subject
The topic of the resource
Presentation of Dr. Sokoloff
Description
An account of the resource
Dr. Sokoloff gave a presentation about the mummification of Pastrana and her son.
Source
A related resource from which the described resource is derived
Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou
Publisher
An entity responsible for making the resource available
Hathi Trust
Date
A point or period of time associated with an event in the lifecycle of the resource
1860
Relation
A related resource
IsVersionOf Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou
Format
The file format, physical medium, or dimensions of the resource
pdf
Language
A language of the resource
French
Type
The nature or genre of the resource
Journal
Identifier
An unambiguous reference to the resource within a given context
33 (1860), <a href="https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b3090746;view=1up;seq=623">Link</a>
Death
Doctors
Medical Accounts
Russia
Sokolov